
In letzter Zeit koche ich wieder viele „nicht-japanische“ Gerichte. Vor allem diese leckeren Spinat Feta Muffins sind bei uns sehr beliebt. Sie eignen sich super fürs Bento und sind ganz einfach mit einer Muffinform gebacken.
WeiterlesenIn letzter Zeit koche ich wieder viele „nicht-japanische“ Gerichte. Vor allem diese leckeren Spinat Feta Muffins sind bei uns sehr beliebt. Sie eignen sich super fürs Bento und sind ganz einfach mit einer Muffinform gebacken.
WeiterlesenBraucht die Welt noch ein Chili Rezept? Ja, auf jeden Fall! Ich liebe die rauchige Note des Grünkerns in diesem Rezept. Außerdem kann man das Chili super vorbereiten. Am zweiten Tag schmeckt es sogar noch besser. 😉
WeiterlesenDieses Risotto essen wir besonders gerne im Herbst und Winter. Das Rezept habe ich auf einer Verpackung gefunden und nach unserem Geschmack abgeändert.
WeiterlesenDiese Linsenpatties sind eine gesunde und vegane Alternative zu Burgerpatties aus Fleisch. Dazu gab es selbstgemachte Kichererbsenpommes. Uns was soll ich sagen, beides hat wirklich gut geschmeckt und wird bei uns jetzt öfters auf dem Teller landen.
Dieses Rezept wollte ich schon länger veröffentlichen. Indisches Dal gibt es bei uns öfters zu essen, da wir immer alle Zutaten parat haben und wir dieses Gericht beide sehr lecker finden. Das Rezept habe ich von der lieben Hexe. Ich habe die Zutaten etwas abgewandelt.
Bibimbap ist ein beliebtes koreanisches Gericht. Ähnlich wie bei japanischen Donburi Gerichten besteht es aus einer Schale Reis mit verschiedenen Toppings.
Eigentlich gehören Rindfleischstreifen in dieses Gericht. Ich habe es durch Räuchertofu ersetzt. Dazu gab es im Uhrzeigersinn bei der „12“ angefangen: gebratene Shiitake, gebratenen Tofu, Salat, Mungbohnenkeimlinge, gebratene Karotten, gebratene Zwiebeln, Spinat mit Sesam und natürlich Kimchi (scharf eingelegter Chinakohl). Zum Schluss kommt noch ein gebratenes Ei (Sunny Side up) darüber. Das ganze mixt man mit dem Reis der darunter liegt und gibt eine scharfe Sauce (Gochujang) darüber.
Vielleicht habt ihr Kimchi schon einmal in einem koreanischen oder japanischem Restaurant gegessen. Kimchi ist eingemachtes Gemüse (ähnlich wie Sauerkraut) und gehört in Korea zusammen mit Reis und Suppe zu jeder Mahlzeit dazu. Es gibt zahlreiche Kimchi Rezepte und je nach Region wird es eher schärfer oder salziger zubereitet. Kimchi ist im Prinzip das Gegenstück von Tsukemono in der koreanischen Küche.
Der Vorteil an Kimchi ist, dass es sich sehr lange hält und ein guter Lieferant für Vitamin C ist. Mein Kimchi hatte ich eine Woche vor Ostern zubereitet. Vor zwei Wochen war es dann aufgebraucht ( ca. 10 Wochen) nach und noch bis zum Schluss genießbar. 🙂 Mehr Infos zur Lagerung sowie Zubereitung und Rezepte mit Kimchi erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Draußen sieht es zur Zeit recht trist aus – Grau und weiß. Da hole ich mir die Farben einfach auf meinen Teller. Dieser Salat besteht aus Zucchini-Nudeln und ist lecker, bunt und leicht zuzubereiten. Ihr braucht lediglich einen Spiralschneider für die Zucchini.
Dieses Rezept wollte ich schon länger ausprobieren. Gyeran Ppang sind koreanische Eierbrote. Wobei ich den Begriff Kuchen hier passender finde. Der Teig ist nämlich süß und das Topping ist herzhaft. Die kleinen Kuchen sind sehr nahrhaft und sättigen gut.
Vielleicht kennen einige von euch Wasserkefir oder haben ihn schon einmal getrunken? Wir haben ihn von einem Freund bekommen und kultivieren ihn seitdem selbst, da er Mithilfe von Zucker, ganz einfach von alleine wächst. Vor allem im Sommer schmeckt Wasserkefir zusammen mit Zitrone sehr erfrischend, da er von Natur aus Kohlensäure hat.
Ein echter Klassiker der finnisches Küche ist Lohikeittö, die finnische Lachssuppe. Ich liebe die Kombination von Lachs, Zitrone, Dill und den Kartoffeln. Lohikeittö ist ein tolles Wintergericht, schmeckt aber auch das ganze Jahr. Weiterlesen
Etwas das ich aus meiner Zeit in Finnland wirklich vermisse, sind Karelische Piroggen. Es gab sie in Supermärkten fertig zu kaufen. Ich bereite sie mittlerweile einfach selbst zu. Karelische Piroggen sind gefüllte Vollkornbrote mit Reis oder Kartoffelbrei. Das Gericht ist auch in Russland recht bekannt und man kann es sowohl zum Frühstück als auch zum Mittag- oder Abendessen zubereiten, da man Piroggen sowohl süß als auch herzhaft essen kann.
Da mein Mizuna auf meinem Balkon nur so sprießt, will er auch in leckeren Rezepten verwendet werden. Wie zum Beispiel in diesem sommerlichen Nudelsalat mit Zitrone, Chili, Paprika und Knoblauch. Man kann diesen Salat super als Beilagensalat zum grillen nehmen oder auch einfach als Hauptspeise essen.
Ich habe mich von der Bösen Hexe des Westens inspirieren lassen und Kloßteigpizza nachgekocht. Ich mag Klöße und auch Pizza. Als Kombination konnte ich mir das aber schlecht vorstellen bzw. habe ich davon noch nie etwas gehört. Ich habe das Rezept leicht verändert und den Teig in acht statt vier kleine Fladen geformt. Diese sind dann auch schneller durch gewesen und waren an den Seiten schön knusprig.
Heute gibt es das versprochene Rezept für Maisplätzchen. Sie sind schön knusprig und lassen sich gut für viele Gäste vorbereiten z. B. für ein Buffet. Die Vegetarier unter euch ersetzen das Hackfleisch einfach durch Sojaschnetzel. Diese lasst ihr einige Minuten in Gemüsebrühe quellen. Zum Binden benutzt ihr zarte Haferflocken.